im HIS-LSF
Modulbeschreibung
Die Vertiefung des erlangten Wissens aus der Vorlesung Grundzüge der Konstruktionslehre ermöglicht den Studierenden das
- Analysieren von Übertragungsfunktionen ungleichförmig übersetzender Getriebe
- Identifizieren und Berechnen von Lagerungen
- Definieren unterschiedlicher Kupplungsarten
- Verständnis zur Anwendung von Zugmitteln
- Abschätzen der Qualität mechanischer Konstruktionen
- Verständnis funktionaler Zusammenhänge mechanischer Systeme
Qualifikationsziele:
- Einteilung von ungleichförmig übersetzenden Getrieben und Laufgradbestimmung
- Klassifizierung und Berechnung von Zugmittelgetrieben
- Auslegen von Zahnrädern
- Unterscheiden zwischen Reibungs-/ Verschleißmechanismen und -arten
- Identifizieren von Lagern und Lagerungen sowie rechnerische Bestimmung der Lagerlebensdauer
- Klassifizierung und Berechnung von Kupplungen
Inhalte:
- Überblick über die Produktentwicklung
- Antriebssysteme
- Ungleichförmig übersetzende Getriebe
- Zugmittelgetriebe
- Geometrie von Verzahnungen
- Reibung, Verschleiß und Schmierung
- Lagerungen, Gleitlager und Wälzlager
- Dichtungen
- Kupplungen und Bremsen
Vorkenntnisse:
Studiengänge:
- Elektrotechnik/Techn. Informatik
- Mechatronik
- Wirtschaftsingenieur
- LBS/Techn. Education
- Produktionsinformatik
- Produktion und Logistik
Literatur:
- Krause, Werner: Konstruktionselemente der Feinmechanik, Hanser Verlag, 2018, ISBN 978-3-446-44796-7
- Steinhilper, Sauer: Konstruktionselemente des Maschinenbaus 1 und 2, Springer Verlag, 2008 bzw. 2012, ISBN 978-3-540-76647-6 und 978-3-642-24303-5.
Kursanmeldung und -materialien
Weitere Informationen zu diesem Modul finden Sie im Online-Vorlesungsverzeichnis und im Stud.IP.
Bildet zusammen mit dem Konstruktiven Projekt zu Angewandte der Konstruktionslehre ein Modul.
Das Konstruktive Projekt zu Angewandte Methoden der Konstruktionslehre ergibt zusammen mit dem Modul Angewandte Methoden der Konstruktionslehre bei erfolgreicher Teilnahme 5 LP.